Klausur gibt Kraft für künftige Arbeit
Zukunftswerkstatt
Ziel der Zukunftswerkstatt war es die künftige Arbeit der IG Metall Göppingen-Geislingen zu verbessern.
In einer ersten Phase, haben die Mitglieder des Ortsvorstandes, sowie die Gäste der Klausur und die Hauptamtlichen in der Kritikphase herausgearbeitet, was in der Vergangenheit gut gelaufen ist und was verbessert werden muss.
Die zweite Phase hat alle gefordert mal ohne Schranken zu denken. Alles war erlaubt in der Utopie-Phase. In verschiedenen Kleingruppen konnte ein Idealbild der Arbeit der IG Metall Verwaltungsstelle entworfen werden. Mit viel Kreativität wurden dabei unterschiedliche Zukunftsbilder gezeichnet.
Mit diesen Ideen ging es in die dritte und entscheidende Phase. Welche Ideen können angepackt werden. Was können wir verbessern? Was muss neu gemacht werden? Und vor allem: Wer macht mit?
Tolles Engagement
Mit einem tollen Engagement der ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen wurden einige neue Projekte in Angriff genommen und verschiedene Themen, die verbessert werden können, bearbeitet. Dabei wurde deutlich, dass es künftig eine bessere Vernetzung untereinander geben wird. Aber auch, dass die Beteiligung bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen durch die ehrenamtlichen deutlich stärker wird.
Mit Power ins Konkrete
Nach der Zukunftswerkstatt standen noch weitere Themen auf der Tagesordnung. Natürlich spielt die Tarifrunde 2012 eine bedeutende Rolle in den kommenden Monaten. Aber auch Themen wie der neue Tatort Betrieb der IG Metall Bezirksleitung zum Thema Arbeitszeit (Titel: Höchste zeit für Gesundheit), und Erschließungsprojekte für die Zukunft spielten eine wichtige Rolle.
Nach einer Woche Klausur gingen alle Beteiligten mit dem guten gefühl nach Hause, dass wir gemeinsam viel erreichen können.
Wir werden unser Engagement an unseren Versprechen messen.
Letzte Änderung: 16.01.2012