Rechtsextremismus in Baden-Württemberg

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12.06.2013 Am Dienstag, 18. Juni 2013 findet um 18:00 Uhr in der Stadthalle eine spannende Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung statt. Die IG Metall unterstützt die Veranstaltung.

Mit Gewalt- und Straftaten auf der einen und rechtspopulistischen Parolen, diffamierenden und ausländerfeindlichen Aktionen auf der andere Seite, macht der Rechtsextremismus aktuell auf sich aufmerksam. Verbreitung finden seine menschenverachtenden Parolen in erschreckenden Ausmaßen im Internet, in der Musik und in Teilen der Jugendkultur in Deutschland und europaweit. Dennoch gelingt es der Zivilgesellschaft - auch in Göppingen - immer wieder, mit Hilfe verschiedenartigster Aktionen, Widerstand gegen Rechtsextremismus zu leisten und für eine vielfältige, tolerante Gesellschaft einzutreten.
Die NSU-Morde haben verdeutlicht, dass nicht nur die Zivilgesellschaft, sondern auch Kommunalverwaltungen, Polizei und Verfassungsschutz gefordert sind, die Gefahren rechtzeitig zu erkennen und die Debatte über Widerstandsformen gegen rechtsextreme Aktionen zu führen. Zu einer besseren Vernetzung solcher Aktivitäten wollen wir mit dieser Veranstaltung beitragen.

Der Veranstalter ist das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg.

Der Veranstalter bittet um eine kurze Anmeldung. Dazu kann der unten stehende Link genutzt werden.
Oder:

Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg,
www.fritz-erler-forum.de
Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung,
Werastraße 24,
70182 Stuttgart,
Tel.: 0711 / 24 83 94-40,
Fax: 0711 / 24 83 94-50

Das Programm kann dem Anhang entnommen werden.

"Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen."

Anhang:

Programm

Programm

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Letzte Änderung: 11.06.2013