IGM Göppingen-Geislingen fordert 5%

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15.02.2016 Im Rahmen des politischen Aschermittwochs der IG Metall Göppingen-Geislingen beschlossen die Gewerkschaftsmitglieder einstimmig mit einer Forderung von 5% mehr Entgelt in die Tarifrunde zu starten.

Die deutsche Wirtschaft hat 2015 ihre positive Entwicklung aus der Vergangenheit fortgesetzt und ist weiterhin Konjunkturmotor in Europa. Auch Bertriebe in der Metall- und Elektroindustrie dieser Region konnten von diesem Aufschwung profitieren und Gewinne erzielen.
Daran müssen die Beschäftigten beteiligt werden, zumal der Ausblick für die Zukunft positiv bleibt. Alle Wirtschaftsinstitute prognostizieren für 2016 Wachstum, auch wenn Risiken existieren - z.B. die Turbulenzen auf den chinesischen Märkten, die Dieselaffäre und internationale politische Krisen.

Insgesamt positive wirtschaftliche Situation in unseren Betrieben
Für die IG Metall ist eine solidarische Tarifpolitik für alle Betriebe unserer Branche maßgebend. Die wirtschaftliche Situation der Betriebe in der Region stellt sich unterschiedlich, aber insgesamt sehr positiv dar. "Die Lohnzuwächse der letzten Jahre haben gezeigt, mehr Geld bei den Beschäftigten bedeutet auch eine stabile wirtschaftliche Situation. Deshalb erwarten die Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben auch eine gute Beteiligung an den Erfolgen des Unternehmens", so Martin Purschke, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Geschäftsstelle Göppingen-Geislingen.

5% mehr Geld bei einer Laufzeit von 12 Monaten
Vor diesem Hintergrund fordert die IG Metall Göppingen-Geislingen eine Entgelterhöhung von 5 % bei einer Laufzeit von 12 Monaten.

Die IG Metall trägt mit ihrer Entgeltpolitik Verantwortung für alle Beschäftigten der Branche. Nur jeder Zweite fällt in den Geltungsbereich unserer Flächentarife. Der Sinkflug der Tarifbindung konnte gestoppt werden, nun ist eine Umkehr gefordert.

Die IG Metall wird deshalb auch Belegschaften aus Betrieben ohne Tarifbindung in die Tarifrunde 2016 einbeziehen. Damit machen wir zugleich deutlich: Trittbrettfahren durch Tarifflucht zahlt sich nicht länger aus!

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Gewerkschaftlicher Aschermittwoch

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Letzte Änderung: 15.02.2016